SVÖ Manager 3.0

Online Handbuch

  1. Systemvoraussetzungen

    Um den SVÖ-Manager 3.0 einzusetzen, benötigen Sie:

    Prozessor

    PC mit Pentium-Prozessor oder höher

    Betriebssystem

    Microsoft Windows 7 oder höher

    Arbeitsspeicher

    1 GB RAM, mehr empfohlen

    Festplatte

    Mind. 200 MB verfügbaren Plattenspeicher

    Laufwerke

    CD/DVD-Laufwerk

    Anzeige

    1024 x 768 oder höhere Auflösung mit mind. 256 Farben

    Maus

    Microsoft Maus oder kompatibles Zeigegerät

  2.  

     

  3. Neu-Installation

    Achtung! Bei der Erstinstallation des SVÖ-Managers brauchen Sie Administratorrechte auf ihrem Computer, damit die VFP 9.0 Runtime installiert werden kann.

    Virenscanner und Firewalls können Fehler bei der Installation verursachen. In diesem Fall deaktivieren Sie Ihren Virenscanner/Firewall für die Dauer der Installation.

     

    1. Installations-CD/DVD 7

       

      Legen Sie die Installations-CD/DVD in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein.

      Sollte das SVÖ Manager-Setup nicht von selbst starten, starten Sie die Datei Setup.exe
      im Hauptverzeichnis Ihrer Installations-CD/DVD mittels Doppelklick oder der Eingabetaste.

      Abbildung: Neu-Installation - Benutzerkontensteuerung

      Sollte oben gezeigtes Fenster der Benutzerkontensteuerung erscheinen, klicken Sie auf „Ja“.

    2. Installieren des Laufzeitsystems (Runtime)

       

      Sollte auf Ihrem Computer noch keine VFP 9.0 Runtime installiert sein, wird das Runtime-Setup gestartet. Folgen Sie den Anweisungen und installieren Sie diese.

      Achtung! Sie brauchen Administratorrechte auf ihrem Computer, damit die VFP 9.0 Runtime installiert werden kann.

      Abbildung: Installation des Laufzeitsystems

      Abbildung: Installation des Laufzeitsystems

      Ohne die VFP 9.0 Runtime kann die eigentliche Installation des SVÖ Managers 3.0 nicht erfolgen!

      Abbildung: Beenden der Installation des Laufzeitsystems

      Nachdem die Runtime erfolgreich installiert wurde, startet das eigentliche SVÖ Manager Setup.

    3. SVÖ Manager Setup
      1. Installationsverzeichnis

        Abbildung: Installationsverzeichnis

        Wählen Sie das Verzeichnis aus, in dem der SVÖ Manager installiert werden soll. Sollten Sei über mehrere Festplatten/Partitionen verfügen, wird empfohlen den SVÖ Manager nicht auf der Systempartition (das ist in den meisten Fällen C:\) zu installieren, da sonst die Daten verloren gehen können, falls Sie Ihr System einmal neu installieren müssen.

        Bitte verwenden Sie bei einem Betriebssystem ab Windows Vista (Vista, Windows 7, 8, 8.1, 10) niemals den Programmpfad (C:\Program Files oder C:\Program Files (x86) des Betriebssystems!
        Die Manager-Datenbank darf nämlich NICHT im betriebssystemeigenen Installationspfad von Programmen liegen!

      2. Lizenz

        Abbildung: Neu-Installation - Lizenz

        Bitte geben Sie den CD-Key ein, den Sie zu Ihrer SVÖ Manager Installations-CD bekommen haben und klicken Sie anschließend auf „OK“.

        Zur Verwendung des SVÖ Managers als 30 Tage Testversion, geben Sie statt eines CD-Keys „DEMO“ ein.

        Die Testversion ist voll funktionsfähig, kann aber nur 30 Tage verwendet werden. Sollten Sie den SVÖ Manager nach der Testperiode weiterverwenden wollen, wenden Sie sich an die SVÖ-Verwaltung.

        Abbildung: Neu-Installation - Demo-Lizenz

      3. Dateien kopieren

        Abbildung: Neu-Installation - Dateien kopieren

        Es werden alle notwendigen Dateien für den SVÖ Manager in das Installationsverzeichnis kopiert.

      4. Datenbank erstellen

        Abbildung: Neu-Installation - Datenbank erstellen

        Wählen Sie „Anlage der Datenbank aus“ und klicken Sie auf „weiter >“

        Ohne Datenbank ist der SVÖ Manager nicht funktionsfähig!

        Wählen Sie „Anlage der Datenbank jetzt nicht durchführen“ nur dann aus, wenn Sie wirklich keine Datenbank anlegen wollen.
        Dies ist nur dann sinnvoll, wenn Sie den SVÖ Manager bereits auf einem anderen Computer installiert und damit gearbeitet haben. Sie können dann die Daten sichern (bitte das gesamte DATA-Verzeichnis sichern) und diese nach Beendigung der Installation in das neue DATA-Verzeichnis kopieren.

        Abbildung: Neu-Installation - Anlage der Datenbank

        Die neue Datenbank wird erzeugt und Standard-Datensätze werden angelegt.

      5. Stammdaten

        Von der Verwaltung werden einige Stammdaten zur Verfügung gestellt.

        Für die korrekte Funktion des Programmes notwendige Stammdaten sind zB. Prüfungsordnungen, Prüfungsstufen, Prüfungsdefinitionen, Richter, etc.

        Optionale Stammdaten sind die eigenen Mitglieder und das SVÖ Zuchtbuch.

        Abbildung: Neu-Installation - Stammdaten installieren

        Wählen Sie aus, ob sie Mitglieder und/oder Zuchtbuch installieren wollen.

        Bei der Verwendung als Demo-Version können keine Mitglieder installiert werden.

        Abbildung: Neu-Installation - Stammdaten werden installiert

        Während der Installation der Stammdaten, Sehen Sie die Fortschrittsanzeige.

        Bitte unterbrechen Sie die Installation nicht!!!

    4. Beenden der Installation

      Abbildung: Neu-Installation - Beenden der Installation

      Nach der Installation der Stammdaten ist das Setup des SVÖ Managers beendet. Der SVÖ Manager kann nun verwendet werden.


      Wichtig!!! Überprüfen Sie nach der Installation dringend die Einträge im Vorstand Ihrer OG!
      (Siehe Kapitel 8.6.3)
      Überprüfen Sie, ob bei Ihren Vorstandsmitgliedern auch Geburtsdatum und Geburtsort eingetragen sind und ergänzen Sie diese Daten, falls nötig! (Siehe Kapitel 8.3.2)

    5. Fehler bei der Installation

      Sollte ein Fehler bei der Installation aufgetreten sein, löschen Sie das gesamte Installations-Verzeichnis (z.B. D:\MANAGER3) auf Ihrer Festplatte. Löschen Sie auch das Verzeichnis C:\SVÖ_Software, welches bei der Installation des Programmes angelegt wird. Starten Sie dann das Setup erneut.

      Virenscanner und Firewalls können Probleme bei der Installation verursachen. In diesem Fall deaktivieren Sie Ihren Virenscanner/Firewall für die Dauer der Installation.

    6. Installation auf Wechseldatenträgern

      Sie können den SVÖ-Manager auch auf externen Wechseldatenträgern installieren (zB. USB-Stick, externe Festplatte, etc.), um das Programm auf verschiedenen Computern jederzeit verwenden zu können. Meist leidet dann allerdings die Geschwindigkeit.

      Auf dem verwendeten Computer muss die VFP 9.0 Runtime installiert sein. Sie befindet sich auf dem Wechseldatenträger mit Manager-Installation im Unterverzeichnis „Runtime9.0“ (bzw. auf der Installations-CD/DVD).

      Beachten Sie, dass der Wechseldatenträger erst dann vom Gerät entfernt wird, wenn das Programm vollständig geschlossen ist. Sie verhindern damit eine Beschädigung der Datenbank, ohne die der SVÖ-Manager nicht mehr funktionstüchtig ist.

      Schließen Sie das Programm, wenn Sie länger nicht damit arbeiten. Standby-Modus und/oder Energiesparfunktionen auf Ihrem Gerät, können zum Abschalten des Wechseldatenträgers führen und die Datenbank dadurch irreparabel beschädigen!

  4. Programm Update mittels CD/DVD

    Virenscanner und Firewalls können Fehler bei der Installation verursachen. In diesem Fall deaktivieren Sie Ihren Virenscanner/Firewall für die Dauer der Installation.

    1. Sicherung der aktuell installierten Version

      Um sicher zu gehen, dass bei einem Fehlschlagen des Updates keine Daten verloren gehen, sollten Sie die aktuell installierte Version des SVÖ Managers sichern.

      Kopieren Sie dazu das gesamte MANAGER3-Verzeichnis (zB. D:\MANAGER3) auf einen USB-Stick, eine externe Festplatte, in ein anderes Verzeichnis auf ihrer Festplatte.

    2. Installations-CD/DVD

      Legen Sie die Installations-CD/DVD in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein.

      Sollte das SVÖ Manager-Setup nicht von selbst starten, starten Sie die Datei Setup.exe
      im Hauptverzeichnis Ihrer Installations-CD/DVD mittels Doppelklick oder der Eingabetaste.

      Abbildung: Neu-Installation - Benutzerkontensteuerung

      Sollte oben gezeigtes Fenster der Benutzerkontensteuerung erscheinen, klicken Sie auf „Ja“.

    3. Installieren des Laufzeitsystems (Runtime)

      Bei der Installation des Updates, sollt sich die VFP 9.0 Runtime bereits auf Ihrem Computer befinden. Das eigentliche SVÖ Manager Setup wird sofort gestartet. (siehe Kapitel 3.4)

      Sollte diese noch nicht aktuell oder nicht installiert sein, wird das Runtime-Setup gestartet. Folgen Sie den Anweisungen und installieren Sie diese. (siehe Kapitel 2.2)

    4. SVÖ Manager Update Setup
      1. Installationsverzeichnis

        Abbildung: Update - Installation auswählen

        Das Update „erkennt“, wo sich zuletzt verwendete SVÖ-Manager-Installationen auf Ihrem Computer befinden. Wählen Sie immer nur EINEN Installationspfad aus, der aktualisiert werden soll. Das Update wird dann in dem entsprechenden Verzeichnis durchgeführt.

        Zum Aktualisieren einer weiteren Installation, müssen Sie das Setup erneut ausführen und den entsprechenden Pfad auswählen.

        Klicken Sie auf „Neu-Installation“, um eine weitere Instanz des SVÖ-Managers zu installieren, zB. zu Testzwecken. Beachten Sie, dass als Installationsverzeichnis ein neues Verzeichnis angeben werden muss, zB. D:\MANAGER_TEST

        Klicken Sie auch auf „Neu-Installation“, falls es die in der Liste aufgeführte Manager-Installation nicht mehr gibt. Für die Neu-Installation, folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 2.

      2. Dateien kopieren

        Abbildung: Update - Dateien kopieren

        Es werden alle notwendigen Dateien für den SVÖ Manager in das Installationsverzeichnis kopiert.

      3. Datenbank auf den neuesten Stand bringen

        Abbildung: Update - Datenbank Update

        Wählen Sie „Datenbankstruktur auf den neuesten Stand bringen“ und klicken Sie auf „weiter >“ Die Datenbank wird nun aktualisiert und reindiziert.

        Ohne Update der Datenbank ist die neue Version des SVÖ Managers nicht funktionsfähig!

      4. Stammdaten ergänzen

        Von der SVÖ Verwaltung werden einige Stammdaten zur Verfügung gestellt.

        Für die korrekte Funktion des Programmes notwendige Stammdaten sind zB. Prüfungsordnungen, Prüfungsstufen, Prüfungsdefinitionen, Richter, etc.

        Optionale Stammdaten sind die eigenen Mitglieder und das SVÖ Zuchtbuch.

        Abbildung: Update - Stammdaten installieren

        Wählen Sie aus, ob sie Mitglieder und/oder Zuchtbuch ergänzen wollen.

        Ihre bisher eingegebenen Daten bleiben dabei erhalten, fehlende Daten oder Änderungen werden ergänzt!
        Beachten Sie, dass jeder Datensatz einzeln abgeglichen werden muss und dieser Vorgang dementsprechend lange dauern kann!

        Bitte unterbrechen Sie die Installation nicht, auch wenn der Abgleich der Daten lange dauert!!!

    5. Beenden der Installation

      Abbildung: Neu-Installation - Beenden der Installation

      Nach der Installation der Stammdaten ist das Setup des SVÖ Managers beendet. Der SVÖ Manager kann nun verwendet werden.


      Wichtig!!! Überprüfen Sie nach der Installation dringend die Einträge im Vorstand Ihrer OG!
      (Siehe Kapitel 8.6.3)
      Überprüfen Sie, ob bei Ihren Vorstandsmitgliedern auch Geburtsdatum und Geburtsort eingetragen sind und ergänzen Sie diese Daten, falls nötig! (Siehe Kapitel 8.3.2)

    6. Fehler bei der Installation

      Sollte ein Fehler bei der Installation aufgetreten sein, kopieren Sie die vorher gesicherte Version des SVÖ Managers zurück in Ihr ursprüngliches Manager-Verzeichnis und starten Sie das Setup erneut.

      Virenscanner und Firewalls können Probleme bei der Installation verursachen. In diesem Fall deaktivieren Sie Ihren Virenscanner/Firewall für die Dauer der Installation.

  5. Programmstart

    Starten Sie den SVÖ Manager über das Icon, welches auf Ihrem Desktop oder unter Start -> Programme in der Programmgruppe „SVÖ“ angelegt wurde oder führen Sie SVOE.EXE im Installations-Verzeichnis aus.

    1. Login

      Abbildung: Programmstart - Login

      Beim erstmaligen Start des Programmes, geben Sie folgendes ein:

      Benutzername: ADMIN
      Passwort: >kein Passwort eingeben<

      Es wird dringend empfohlen, in der Benutzerverwaltung (siehe Kapitel 8.1) eigene Benutzer anzulegen und Passwörter zu vergeben!

      Dies ist sinnvoll, um im Protokoll Änderungen nachvollziehen zu können.
      Ebenso können Funktionen für bestimmte Benutzer gesperrt bzw. freigeschalten werden.

      Der Benutzer „ADMIN“ ist – wie der Name ausdrückt – Administrator und hat besondere Rechte. Er darf z. B. auch sogenannte „Mastersätze“ bearbeiten. Der Begriff „Mastersatz“ wird in Kapitel 6.4 erklärt.

  6. Bedienungshinweise
    1. Allgemeine Bedienung des Programms

      Das Programm hält sich weitgehend an den Windows-Standard, beinhaltet also alle bekannten Windows-Elemente wie Fenster, den Hintergrund (Desktop) und die Menüleiste, aus der Sie die einzelnen Menüpunkte aufrufen können.

      Die oberste Zeile auf Ihrem Bildschirm zeigt Ihnen die „Titelleiste“ mit der aktuellen Programmversion (zB. Build 98 DB: 113) und Ihrem Lizenzeintrag (in diesen Fall ist es eine 30 Tage Testversion). Dieser Eintrag erscheint auch auf jedem Programmausdruck.

      Die darunterliegende „Menüleiste“ bietet die zur Verfügung stehenden Programmgruppen an. Jene Programmgruppen, die dem gerade angemeldeten User nicht zugänglich sind, werden auch nicht angezeigt.

      Abbildung: Menüleiste

      Durch Mausklick auf die gewünschte „Programmgruppe“ wird das gewählte „Pull-Down-Menü“ heruntergeklappt. Danach wird mit der Maus (oder der entsprechenden Tastenkombination) der gewünschte Programmbereich (z.B. Stammdatenverwaltung, Adressen, etc.) ausgewählt.

      In der Folge erscheint die ausgewählte Maske zur weiteren Bearbeitung.

  7. Eingabemasken

     

    Die Eingabemasken sind in allen Bereichen des Programms annähernd ähnlich aufgebaut, daher hier eine generelle Einführung, die für alle Bereiche Gültigkeit hat.

    1. Individuelle Maskengröße

       

      Abbildung: Maskengröße

      Jeder Benutzer kann sich seine individuelle Maskengröße (jeder Eingabemaske) einstellen. Dazu ist es nur erforderlich, im rechten unteren Eck einer jeden Eingabemaske mit der linken Maustaste das Fenster auf die gewünschte Größe zu „ziehen“.

      Eine andere Möglichkeit, sich die Fenstergröße optimal einzustellen ist, mit der linken Maustaste auf das untere rechte Fenster-Eck (gerippt) zu klicken. Es öffnet sich eine Menübox, in der man fixe Größeneinstellungen treffen kann.

      Unter dem angemeldeten Benutzer wird diese Veränderung abgespeichert und beim nächsten Programmstart erscheint die veränderte Maske bereits in der eingestellten Größe.

    2. Schaltflächen in den Eingabemasken

       

      image legt in der gerade aktuellen Maske einen neuen Datensatz an. Als Vorlage dient der Masterdatensatz (siehe Kapitel 64).

      image kopiert einen bestehenden, gerade markierten Datensatz. Dies ist bei der Anlage von Daten mit ähnlichen Vorgaben sehr vorteilhaft.

      image Bearbeiten gibt den markierten Datensatz zur Bearbeitung frei.

      image löscht den aktuellen Datensatz. Vor dem endgültigen Löschen erscheint noch eine Abfrage, ob Sie den Datensatz wirklich löschen wollen.

      Die 2 Arten des Löschens:

      Beim Löschen gibt es eine wesentliche Unterscheidung zwischen endgültigem Löschen und Löschen bei dem ein Datensatz „stillgelegt“ wird.

      Datensätze welche noch keinerlei Aktivitäten/Bewegungen aufweisen werden mit der Funktion löschen vollkommen aus der Datenbank gelöscht.

      Datensätze welche schon Aktivitäten (d.h. mit denen schon gearbeitet wurde) aufweisen, werden beim Löschen nicht vollständig gelöscht, sondern bleiben in der Datenbank erhalten (der Datensatz wird stillgelegt).

      Beim Stilllegen eines Datensatzes wird der Benutzer darauf hingewiesen, dass der Datensatz nicht gelöscht werden kann, da er noch in anderen Bereichen des Programmes referenziert wird. D.h. in bestimmten Programmbereichen besteht noch ein Verweis auf diesen Datensatz (Beispiel: eine Person, die gelöscht werden soll, ist bereits einmal bei einer Prüfung angetreten).

      Weiters wird darauf hingewiesen, dass die zu diesem Datensatz gehörende „Schlüsselnummer“ (= Programminterne Nummer des Datensatzes) nicht mehr verwendet werden kann.

      Wiederherstellen eines gelöschten Datensatzes

      Mit der Administrator-Berechtigung besteht die Möglichkeit einen gelöschten Datensatz wiederherzustellen, um diesen wieder verwenden zu können.

      Vorgehensweise bei der Wiederherstellung:

      Aufrufen des Programmpunktes „stillgelegte Datensätze“ in der Programmgruppe „Datei“.

      Die Datenbank wird automatisch auf stillgelegte Datensätze durchsucht. Ist die Suche erfolgreich so erscheint eine Maske mit einer Auflistung aller stillgelegten Datensätze.

      Im Auswahlfeld Tabelle können bestimmte Bereiche aufgerufen werden, sofern aus diesen Bereichen stillgelegte Datensätze existieren.

      Den gewünschten Datensatz markieren (Mausklick) und die Schaltfläche Datensatz wiederherstellen betätigen.

       

      image schließt die aktuelle Maske. Das Schließen jeder Eingabemaske erfolgt entweder durch Anklicken der Schaltfläche „Schließen“, durch Doppelklick auf das SVÖ-Logo (oben links), oder durch klicken auf das „X“ (oben rechts).

       

      image Blättern in den Datensätzen (vorheriger Datensatz, nächster Datensatz)

       

      image ruft die Druck-Maske auf. Jeder Ausdruck wird vorher am Bildschirm angezeigt (Vorschau) und kann danach auf Papier gedruckt werden. (siehe Kapitel 7)

       

      image Speichern - Speichert die veränderten Daten.

       Wenn Sie bemerken, dass Sie die Einstellungen nicht verändern wollen, drücken Sie die Rückgängig - Schaltfläche.

       

      image Kopiert Informationen in die Zwischenablage, diese können mit der Tastenkombination Strg- C an beliebiger Stelle eingefügt werden.

       

      image Öffnet Ihr Email-Programm

       Öffnet die angegebene Website

       Druck den aktuellen Datensatz auf ein Etikett (ein entsprechender Etikettendrucker muss vorhanden sein).

      image Druckt den aktuellen Datensatz auf eine Karte (ein entsprechender Kartendrucker muss vorhanden sein)

       

      image Druck auf Endlos-Etiketten (ein entsprechender Drucker muss vorhanden sein)

    3. Aufbau der Eingabemasken 21

       

      Eingabemasken sind wie Register- oder Karteikarten aufgebaut und bestehen in der Regel aus 3 Bereichen:

      1. Suchen
      2. Ansicht (bzw. sonstige Dateneingaben)

        Textfelder
        Auswahlfelder (2 Varianten)
        Kontrollkästchen
        Optionsfelder
        Auswahl Listen (2 Varianten)

      3. Protokoll
    4. Mastersätze
  8. Druckmasken
    1. Funktionsweise der Druckmasken
      1. Auswahlfeld: von - bis
      2. Ausdruck von bestimmten Datensätzen
      3. Auswahl nach sonstigen Kriterien
      4. Auswahl des Layouts
      5. Auswahl der Ausgabe
      6. Druck Vorschau
  9. Die wichtigsten Eingabemasken
    1. Benutzerverwaltung
      1. Benutzerverwaltung - Ansicht
      2. Benutzerverwaltung - Menüpunkte
      3. Benutzerverwaltung - Masken
      4. Benutzerverwaltung - Extras
      5. Benutzerverwaltung - Protokoll
    2. Konfiguration
      1. Konfiguration – Allgemein
      2. Konfiguration – Email
      3. Konfiguration – Statistik
      4. Konfiguration – Email-Adressen
      5. Konfiguration – Terminfreigabe
    3. Eingabemaske Personen
      1. Personen - Suchen
      2. Personen - Ansicht
      3. Personen - Mitgliedschaft
      4. Personen - Funktionen
      5. Personen - Kontakt
      6. Personen - Bilder
      7. Personen - Protokoll
    4. Eingabemaske Abmeldungen/Ummeldungen
      1. Abmeldungen/Ummeldungen – Suchen
      2. Abmeldungen/Ummeldungen – Ansicht
      3. Abmeldungen/Ummeldungen – Details
      4. Abmeldungen/Ummeldungen – Liste
      5. Abmeldungen/Ummeldungen – Protokoll
    5. Eingabemaske Hunde
      1. Hunde – Suchen
      2. Hunde – Ansicht
      3. Hunde – Eltern
      4. Hunde – Züchter
      5. Hunde – Eigentümer
      6. Hunde – Ausbildung
      7. Hunde – Körung/Schau
      8. Hunde – Bilder
      9. Hunde – Protokoll
    6. Eingabemaske Ortsgruppen
      1. Ortsgruppen – Suchen
      2. Ortsgruppen – Ansicht
      3. Ortsgruppen – Vorstand/Funktionäre
      4. Ortsgruppen – Info
      5. Ortsgruppen – Kontak
      6. Ortsgruppen – Protokoll
      7. Ortsgruppen – Körung/Schau
      8. Ortsgruppen – Bilder
      9. Ortsgruppen –
  10. Stammdatenverwaltung
  11. Leistungsveranstaltungen
    1. Anlegen der Veranstaltungsdaten – Termine
      1. Termine – Suchen
      2. Termine – Ansicht
      3. Termine – Details
      4. Termine – Richter
      5. Termine – Info
      6. Termine – Gebühren
      7. Termine – Terminfreigabe
    2. Elektronische Übermittlung von Terminen und Veranstaltungsgenehmigungen
      1. Termine – Terminfreigabe
      2. Re-Import bestätigter Termine
    3. Druck der notwendigen Formulare für die Veranstaltung
    4. Teilnehmer erfassen
      1. Teilnehmer/Bewertungen – Suchen
      2. Teilnehmer/Bewertungen – Ansicht
      3. Teilnehmer/Bewertungen – Liste
    5. Druck und Email-Versand von Meldebestätigungen
    6. Zeitplan und Auslosung
      1. Zeitplan/Auslosung – Suchen
      2. Zeitplan/Auslosung - Ansicht
      3. Zeitplan/Auslosung - Zeitplan
      4. Zeitplan/Auslosung - Auslosung
    7. Ausdrucken des Zeitplans
    8. Ausdrucken von Katalog und Teilnehmerlisten
    9. Ausdrucken der Richterblätter
    10. Eingabe der Bewertungen
      1. Eingabe der Bewertungen bei einem Durchgang
      2. Eingabe der Bewertungen bei 2 Durchgängen/einem Durchgang mit 2 Richtern
      3. Eingabe der Bewertung bei Obedience
    11. Ausdrucken von Rang- und Bewertungslisten
    12. Elektronische Übermittlung der Ergebnisse
    13. Drucken von Anmeldeformularen
  12. Zuchtschau
    1. Anlegen der Veranstaltungsdaten
    2. Elektronische Übermittlung der Veranstaltungsdaten
    3. Teilnehmer erfassen
      1. Teilnehmer/Bewertungen – Liste
    4. Druck und Email-Versand von Meldebestätigungen
    5. Ausdrucken von Zahlungseingängen, Zahlungsbestätigungen und Etiketten
    6. Ausdrucken von Katalog und Teilnehmerlisten
    7. Ausdrucken der Bewertungskarten
    8. Eingabe der Bewertungen
    9. Ausdrucken der Ergebnislisten
    10. Elektronische Übermittlung der Ergebnisse
  13. Agility
    1. Anlegen der Veranstaltungsdaten
    2. Elektronische Übermittlung der Veranstaltungsdaten
    3. Teilnehmer erfassen
      1. Teilnehmer/Bewertungen – Liste
    4. Ausdrucken von Katalog, Teilnehmerlisten und Richterblättern
    5. Eingabe der Bewertungen
      1. Standard Eingabe
      2. Eingabe in Listenform
    6. Ausdrucken von Rang- und Bewertungslisten
    7. Definition der Cup-Punkteschlüssel
  14. Breitensport
    1. Anlegen der Veranstaltungsdaten
    2. Elektronische Übermittlung der Veranstaltungsdaten
    3. Teilnehmer erfassen
      1. Teilnehmer/Bewertungen – Liste
    4. Ausdrucken von Katalog, Teilnehmerlisten und Richterblättern
    5. Eingabe der Bewertungen
      1. Standard Eingabe
      2. Eingabe in Listenform
    6. Ausdrucken von Rang- und Bewertungslisten
  15. Seminare/Kurse
    1. Anlegen der Seminar-/Kursdaten
    2. Elektronische Übermittlung der Veranstaltungsdaten
    3. Teilnehmer erfassen
      1. Teilnehmer – Liste
    4. Ausdrucken von Teilnehmerlisten
  16. Extras
    1. Termine auf Downloads prüfen
    2. Kontakte/ToDo
    3. Dokumente verwalten
    4. Doppelte Datensätze
    5. Email an VA Teilnehmer
  17. Menüpunkt „?“
    1. ? – Online Hilfe
    2. ? – About
    3. ? – auf Updates prüfen
    4. ? - Fernwartung starten